

Weiter ging es außen an der Stadtmauer entlang und auch die Lehrerinnen lernten ihnen nicht bekannte Aspekte des Mauerbaus kennen wie die in sich haltenden Bögen, die die Mauer schon immer getragen haben.
Am Mauerdurchbruch wechselte man nach innen und ging den Kanonenwall entlang, wo man ein großes Stück der Mauer derzeit gut betrachten kann. Die Kinder hielten die dort befindlichen Löcher in der Mauer für Schießscharte, wurden aber eines Besseren belehrt. Leider fing es nun an zu regnen, so dass die Gruppen schnell weiter zum Ahrtor gingen und sich dort erst einmal unterstellten. Hier konnten die Stadtführer den Kindern noch interessante Dinge erzählen und der Wiedererkennungseffekt bei den Kindern vom Niedertor her(Fallgitter, kleines Törchen, usw.) erfreute uns Erwachsene sehr, zeigte es doch, dass die Kinder gut aufgepasst hatten.

Den Abschluss fand diese Stadtführung an der Laurentiuskirche. Hier schauten sich die Kinder des Projektes „Mosaike wie in alter Zeit“ dann noch die Fenster sowie den Boden im Altarraum an um sich Anregungen für die Gestaltung der Mosaike am zweiten Projekttag zu holen.
Die Kinder und die Lehrerinnen der Aloisiusschule danken Herrn Sturm, Herrn Felten und Herrn Klein ausdrücklich für diese interessanten und sehr kindgerecht gestalteten Führungen.